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Der Lkw mit den Weihnachtsgeschenken, Lebensmittelpaketen und anderen Hilfsgütern ist gut in Moldawien angekommen. Das teilte Andreas Haller vom Hoffnungszentrum Schkeuditz mit. Aufgrund einer Sondergenehmigung des moldawischen Gesundheitsministeriums konnten er und Elke Holz von der August-Hermann-Francke-Schule in Leipzig Ende Dezember nach Moldawien reisen und beim Verteilen der Pakete helfen. Dies war in diesem Jahr besonders wichtig, da wegen der Corona-Beschränkungen nicht zentral zusammengekommen werden konnten. „Wir mussten auf zum Teil sehr schlammigen Feldwegen über die Dörfer fahren um die Pakete zu verteilen. Dadurch erlebten wir die aktuelle Notsituation noch sehr viel unmittelbarer. Zugleich spürten wir aber auch eine große Dankbarkeit für die Zuwendung und Hilfe. Immer wieder wurde uns vermittelt, wie wichtig für die Menschen in Moldawien ist, dass sie mit Ihrer Not nicht vergessen sind“, berichtete Haller. „Mein Dank geht an alle, die sich mit eingebracht haben und zum Gelingen der Aktion beigetragen haben“, ergänzte er.

Hoffnungszentrum
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Neben den Weihnachtsgeschenken konnte das Hoffnungszentrum auch wieder Spenden der Schkeuditzer Feuerwehr an ihre Kameraden in Straseni übergeben. Der Landrat von Singerei machte bei einem Empfang deutlich, dass man auch auf der Kommunalen Ebene auf partnerschaftliche Hilfe hofft. Der Staat steht vor riesigen Herausforderungen, welche in absehbarere Zeit kaum ohne Hilfe von Außen gelöst werden können.